Krieger-Gnädig
KG, Motorfahrzeugbau Gebr. Krieger, Suhl/ Thüringen
Motorradbau von 1919- 1932
Die K.G. (Krieger-Gnädig) debütierte 1919 als eine der fortschrittlichsten Konstruktionen im deutschen Motorradbau. Die Konstrukteure, Peter, Oskar und Max Krieger sowie Franz Gnädig, bauten eine 500er Einzylinder-Maschine mit Kardanantrieb unter der Markenbezeichnung K.G. Nach der Übernahme durch Cito, die wiederrum von Allright in Köln aufgekauft wurde, kam die K.G. in der "Light-Version" ab 1926 mit Blackburne-Motoren heraus, die nach der Produktionseinstellung im Jahre 1927 von der Firma Henkel in Mäbendorf bei Suhl bis 1932 in kleiner Serie fortgeführt wurde.
Motorradbau von 1919- 1932
Die K.G. (Krieger-Gnädig) debütierte 1919 als eine der fortschrittlichsten Konstruktionen im deutschen Motorradbau. Die Konstrukteure, Peter, Oskar und Max Krieger sowie Franz Gnädig, bauten eine 500er Einzylinder-Maschine mit Kardanantrieb unter der Markenbezeichnung K.G. Nach der Übernahme durch Cito, die wiederrum von Allright in Köln aufgekauft wurde, kam die K.G. in der "Light-Version" ab 1926 mit Blackburne-Motoren heraus, die nach der Produktionseinstellung im Jahre 1927 von der Firma Henkel in Mäbendorf bei Suhl bis 1932 in kleiner Serie fortgeführt wurde.
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